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24VDC/ mA
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In diesen Dialog können allgemeine Angaben zum Projekt eingetragen und abschließend mit der Berechnung ausgedruckt werden.

VERALTET - UPDATE FOLGT!

Angaben zum Ausbau der Brandmelderzentrale FlexES control.
Durch die Angabe des Modultyps und der Anzahl werden die verfügbaren Steckplätze berechnet und im nächsten Dialog als frei oder belegt angezeigt.

Konfiguration: Module


2. Steuerungsmodul

Aktivieren Sie das Kontrollfeld wenn in der Zentrale ein zusätzliches, 2. Steuerungsmodul für den redundanten Betrieb vorgesehen ist. Ein 2. Steuerungsmodul belegt 2 Modulsteckplätze.

essernet

Aktivieren Sie das Kontrollfeld wenn in der Zentrale ein essernet-Modul für die Vernetzung der Brandmelderzentrale eingebaut ist.

esserbus

Geben Sie die Anzahl der esserbus-Module ein, die an diese BMZ angeschlossen werden sollen. An jedes esserbus-Modul kann eine Ringleitung angeschlossen werden.

esserbus-GT

Siehe esserbus-Modul
Der Modultyp „GT“ verfügt über eine galvanische Trennung. Bis zu vier esserbus-Module ohne galvanische Trennung können in einer BMZ betrieben werden. Ab dem fünften Modul ist der Modultyp „GT“ erforderlich. Ein Mischbetrieb beider Module in einer Zentrale ist zulässig.

Konfiguration: Zeiten
Geben Sie hier die gewünschten Zeiten für die Notstromüberbrückung an:

Erforderliche Notstromzeit
Ruhe

Zeitspanne (in Stunden), in der eine Notstromversorgung der BMZ durch die Akkumulatoren gewährleistet werden muss (typische Werte sind 4, 30 oder 72 Stunden).

Erforderliche Notstromzeit
Alarm

Zeitspanne (in Stunden), für die eine Ansteuerung von Signalgebern auch nach Ablauf der Notstromüberbrückungszeit noch sichergestellt sein muss (typische Wert 0,5 Stunden).

Detaillierte Hinweise zum Zentralenausbau sind in der technischen Dokumentation (Art.-Nr. 798981) beschrieben.

VERALTET - UPDATE FOLGT!

In diesem Dialog sin die zuvor ausgewählten Module/Komponenten und die max. verfügbaren Steckplätze aufgelistet.
In einer Brandmelderzentrale FlexES control können max. 18 Module eingebaut werden.

 

Ringleitung

Anzeige des eingesetzten Modultyps bzw. der Komponente oder freier Modulsteckplätze (bezogen auf den Maximalausbau).

eb+

Aktivieren Sie das Kontrollfeld wenn das esserbus/esserbus GT Modul über die esserbus-Plus Funktionalität verfügt. An eine esserbus-Plus Ringleitung können u.a. busversorgte Signalgeber angeschlossen werden. Diese busversorgten Komponenten werden typabhängig mit einem Lastfaktor „LF“ angegeben (siehe Angaben zum Lastfaktor im Produktkatalog).

LF

Der max. zulässige Lastfaktor „LF“ einer esserbus-Plus Ringleitung beträgt 96. Abhängig von dem Lastfaktor wird die max. mögliche Länge der Ringleitung berechnet (und umgekehrt).

Durchmesser

Alle Berechnungen dieser Planungshilfe beziehen sich auf einen Leitungsdurchmesser der Ringleitung von 0,8mm.

Länge

Die max. zulässige Ringleitungslänge (Hin- und Rückweg) beträgt 3.500m. Abhängig von der Ringleitungslänge wird der max. mögliche Lastfaktor der Ringleitung berechnet (und umgekehrt).

Alarmierungsbereich

Aktivieren Sie das Kontrollfeld wenn diese Ringleitung als Alarmierungsbereich mit in die Notstromberechnung einbezogen werden soll.

Gemäß den normativen Anforderungen muss der Alarmierungsbereich mit dem größten Energiebedarf (entspricht dem höchsten Lastfaktor) für diese Berechnung berücksichtigt werden. Abhängig von der Anwendung können hier auch mehrere Alarmierungsbereiche markiert werden. Durch jeden Alarmierungsbereich wird die erforderliche Akkukapazität erhöht.

Spannungsversorgung externer Verbraucher
Aktivieren Sie das Kontrollfeld wenn externe Verbraucher, wie z.B. ein Feuerwehrbedienfeld, Anzeigetableau oder andere Komponenten, über den +UBextern (24 V DC) Anschluss der Brandmelderzentrale versorgt werden.

Verbraucher an Ubext (Ruhe)

Summenwert (in mA) der an +Ubext angeschlossenen externen Geräte im Ruhe-/Normalbetrieb.

Verbraucher an Ubext (Alarm)

Summenwert (in mA) der an +Ubext angeschlossenen externen Geräte im Alarmzustand.

Ruhe-/Alarmstrom
Anzeige der berechneten Stromwerte bezogen auf die, in dieser Planungshilfe gemachten Angaben.
Zum Zeitpunkt der endgültigen Inbetriebnahme sollten die tatsächlichen Stromwerte der Brandmelderzentrale für den Ruhe-/Normalbetrieb und den Alarmzustand „vor Ort“ gemessen und hier in den zugehörigen Feldern eingetragen werden.
Abhängig von der Differenz zwischen den berechneten und tatsächlich gemessenen Werten werden die erforderliche Akkukapazität und die Anzahl der Energieversorgungsmodule neu berechnet.

Zusammenfassung der berechneten Werte:

Strom
Differenzierte Anzeige der Stromwerte für den Ruhe- und Alarmzustand für die Zentrale und externe Verbraucher (an +UBext).

Zeit
Anzeige der eingetragen Werte (siehe Dialog Nr. 2) für die Notstromzeit (Ruhe), die Alarmierungszeit und der sich daraus errechneten Notstromüberbrückungszeit.

Netzteil / Akkukapazität
Anzeige der erforderlichen Akkukapazität für den gewählten Ausbau und für die gewählte Notstromüberbrückungszeit.
An ein Energieversorgungsmodul kann eine Akkukapazität von insgesamt max. 48 Ah angeschlossen werden. Liegt der Wert oberhalb von 48 Ah so wird von der Planungshilfe automatisch ein zweites, bzw. oberhalb von 96 Ah ein drittes Energieversorgungsmodul vorgeschlagen.
An eine Brandmelderzentrale FlexES control können max. 3 Energieversorgungsmodule mit jeweils 48 Ah Akkukapazität angeschlossen werden.

Beachten Sie, dass ggfs. für die zusätzlichen Netzteile und Akkumulatoren einzelne Gehäuse erforderlich sind.

Wärmeentwicklung
Angabe der Wärmeentwicklung (in Watt) für den ausgewählten Zentralenausbau bezogen auf ein Gehäuse mit Zentralenelektronik und integriertem Netzteil inkl. Akkumulatoren).
Abhängig von der Wärmeentwicklung oder dem Einbauort (z.B. Standschrank) ist unter Umständen eine zusätzliche Belüftung des Zentralengehäuses erforderlich.

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Ubext
Ubext