Brandmeldetechnik in rauer Industrieumgebung - flexibel und erdbebensicher

Neuss, 14.9.2012 - Das normenkonforme Installationskonzept für die Montage der ESSER-Brandmelderzentralen in einem Einbauschrank ist einzigartig am Markt und setzt neue Maßstäbe beim Einsatz in komplexen Industrieobjekten. Die „Schubladen“-Technik ermöglicht eine servicefreundliche und platzsparende Installation der  Zentralen-Komponenten und der erforderlichen Peripherie. Basierend auf der bewährten Industriemontagetechnik mit abgesetzten Anschlussterminals können Ausbau und Anordnung der Anschlüsse objektbezogen variiert werden.

Einzelne Schubladen für Zentraltechnik, Energieversorgung und Notstromversorgung garantieren eine übersichtliche Aufnahme der Systemkomponenten, wobei die Installation bodennah an Anschlussterminals erfolgt. Diese können wahlweise rechts, links, hinten oder vorne im Standschrank ohne Hilfsmittel auf einem Tragschienensystem fixiert werden. Zwischen den Anschlussterminals und den Anschlussplatinen werden die Verbindungen durch konfektionierte, steckbare Verbindungskabel hergestellt, wodurch alle Anschlusspunkte bodennah verlagert werden. Für den Einbau ist ein Standschrank mit einer Mindesttiefe von 800 mm und einer 19“ Zoll Fixierung für hinten und vorne erforderlich. Für den Servicefall lässt sich die integrierte Bedieneinheit des Zentraleneinschubs nach vorne klappen und arretieren, sodass alle steckbaren Module servicefreundlich zugänglich sind. Die erforderlichen Akkumulatoren und Netzteile stehen fixiert in Schwerlastschubladen, die im Servicefall für einen notwendigen Austausch oder für erforderliche Messungen herausgezogen werden können.

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